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Im Winter nachts die Heizkosten senken
Wohligwarme 21° sind tagsüber sicher die richtige Raumtemperatur. Etwas anders sieht es bei Nacht aus: Wer auch in den Nachtstunden die Heizanlage auf „vollen Touren“ laufen lässt, verschwendet nicht nur Energie und Geld, sondern schadet auch seiner Gesundheit. Gesunde 16° schlagen Wissenschaftler als ideale Zimmertemperatur für den Schlafenden vor. Erholsame Ruhestunden und bis zu 50 Prozent niedrigere Heizkostenabrechnungen sind die Folge. Dabei spart ein Grad weniger mindestens 6 Prozent Heizkosten ein.
Heizkosten: Bei längerer Abwesenheit Frostschutzposition
Wer seine Wohnung für längere Zeit verlässt, braucht nicht zu heizen. Mauerwerk und Möbel halten einige Wochen ohne künstliche Wärme ohne weiteres aus. Darum unser Tipp: Drehen Sie bei Abwesenheit von bis zu drei Wochen auch in der kühleren Jahreszeit die Heizung herunter. Ideal ist dazu die so genannte „Frostschutzposition“ (Eiszeichen am Thermostat). Sie schützt Heizung und Wohnung vor Frost, vergeudet jedoch keine Kosten und Energie.
Die richtige Temperatur kann Kosten sparen
Zimmertemperaturen um 21° sind angenehm, doch nicht immer erforderlich:
Räume wie Gästezimmer oder Diele müssen nicht dieselbe
Gradzahl wie andere Wohnungsteile haben.
Ein intelligentes Wärmemanagement spart Kosten und Energie.
Empfohlen werden folgende Gradzahlen:
– Wohnzimmer: 21°
– Gästezimmer: 15°
– Bad: 23°
– Diele: 15°
– Kinderzimmer: 20°
– Schlafzimmer: 18°
– Küche: 18°
– Esszimmer: 20°
Allgemein gilt: Jedes Grad weniger spart rund sechs Prozent Heizkosten ein.